Vor kurzem habe ich euch gebeten eure StoreOnce Erfolgsgeschichte zu erzählen. Hier ist eine sehr schöne Geschichte und ein gutes Beispiel für „Federated Deduplication“ von einer Firma aus Australien.
Vor dem Einsatz von HP StoreOnce hatte diese Firma HP Data Protector in ihren beiden Rechenzentren im Einsatz. Die Daten (Filesysteme, MS Exchange, MS SQL und VMware) wurden auf verschiedene File-Libraries einer HP EVA 8100 geschrieben und im zweiten Schritt täglich auf eine LTO4 Library. Für die 20 Remote-Lokationen wurde das Backup mit Symantec Backup Exec auf direkt angeschlossene Band-Laufwerke oder Autoloader durchgeführt.
„Die Backup-Umgebung war schwierig zu administrieren und immer eine Quelle der Frustration.“
Mitte 2013 entschied die australische Firma ihre Backup- und Recovery-Strategie zu ändern und komplett HP Data Protector und HP StoreOnce (und ein wenig Veeam) einzusetzen. Die Planung und das Design wurde von den internen Mitarbeitern, unterstützt durch einen HP Mitarbeiter, übernommen. HP Data Protector 8.0 wurde als die einzige Backup-Lösung für alle Remote-Lokationen und die beiden Rechenzentren in der zentralen Seite implementiert. Die Firma setzt HP StoreOnce 2620 Systeme oder HP StoreOnce 4420 Systeme für die Remote-Lokationen ein und ein HP StoreOnce 4430 System in jedem Rechenzentrum der zentralen Seite. Catalyst wird für die Replikation zwischen den Systemen eingesetzt, eine Rehydrierung der Daten ist dabei nicht notwendig.
„Es ist jetzt die zuverlässigste und umfassenste Backup-Lösung, die je unser Unternehmen eingesetzt hat.“
B&R Strategie für die Remote-Lokationen:
- HP Data Protector sichert alle Filesysteme auf das lokale HP StoreOnce System.
- Die Backups werden danach automatisch auf das HP StoreOnce System im ersten Rechenzentrum der Zentrale mit der Catalyst Replizierung („Object Copy“) kopiert.
- Ein weiterer automatischer „Object Copy“ Job repliziert dann die Daten vom ersten Rechenzentrum in das zweite Rechenzentrum.
- Für die Wochen-Backups wird eine finale, automatische „Object Copy“ der Daten auf eine LTO6 Tape Library im zweiten Rechenzentrum durchgeführt.
- Die physikalischen Bänder werden dann an einen sicheren Standort außerhalb der Rechenzentren verbracht.
Ergebnis: Die Daten der Remote-Lokationen werden auf das lokale HP StoreOnce System gesichert (mit Trennung der Daten von der Produktivumgebung), liegen auf beiden HP StoreOnce Systemen in den Rechenzentren der Zentrale und auf Bändern (wöchentliche Sicherungen).
„Wir können jederzeit die lokalen Daten in den Remote-Lokationen oder über die beiden Rechenzentren wiederherstellen…“
B&R Strategie für die Rechenzentren der Zentrale:
- HP Data Protector sichert die Filesysteme, MS Exchange, MS SQL und VMware Daten auf das erste HP StoreOnce 4430 System.
- Die Daten werden danach automatisch auf das HP StoreOnce 4430 System im zweiten Rechenzentrum mit der Catalyst Replizierung („Object Copy“) kopiert.
- Für die Wochen-Backups wird eine finale, automatische „Opject Copy“ der Daten auf eine LTO6 Tape Library im zweiten Rechenzentrum durchgeführt.
- Die physikalischen Bänder werden dann an einen sicheren Standort außerhalb der Rechenzentren verbracht.
Ergebnis: Die Daten der Rechenzentren liegen auf dem lokalen HP StoreOnce System (mit Trennung der Daten von der Produktivumgebung), dem anderen HP StoreOnce 4430 System im anderen Rechenzentrum und auf Bändern (wöchentliche Sicherungen).
„Wir können jederzeit die Daten von einem der beiden Rechenzentren wiederherstellen…“.
Zusammenfassung der erreichten Vorteile:
- Produktionsdaten und Sicherungen sind in der Hardware und räumlich getrennt.
- Mit „Federated Deduplication“ müssen die Daten beim Kopieren NIE rehydriert werden.
- Der komplette Sicherungs- und Replizierungsprozess ist zu 100 Prozent automatisiert.
- Es ist nur noch eine einzige Management-Oberfläche für alle Backup- und Restore-Prozesse notwendig, der Arbeitsaufwand für die tägliche Backupkontrolle wurde drastisch reduziert.
Ich freue mich auf EURE Geschichte.
Hi Daniel, this is a great story. I would love to connect with you and discuss turning this into a case study. Please contact me when you have a moment. Thank you.
Be aware – to get this running with HP your hair will be turned into grey! Appliance for validation did not work, replacment different then commited, no delivery date for a needed extension for more than one month!
Hi Frank,
I recommend to elevate this situation. Please contact your HP Partner to get this priorized, as what you describe is not what you can expect from HP. If you need assistance, please let me know.
Best regards
Daniel
Nice to see it from Australia. First I was thinking someone from our company must have sent the info out :).
In short – have quite similar environment in our company also in Australia.
1 x B6200 in each of the main DCs and 14 x iSCSI StoreOnce 2620. Using Catalyst and VTL Replications in one way DC1->DC2 and Catalyst Replication from Remote sites -> DC2.
Consolidated from 2 x physical UX cell servers to 1 virtual WIN server.
Running variety of backups – E2010, RMAN, NDMP, VEPA, FS UX and WIN, SQL.
HP Staff came to do the health check of StoreOnce saying the appliances have been configured as one of the best they\’ve seen there :). Was a definitely best option the customer done.
Hi Peter,
nice story. Are you interested to work together with me on an article about your setup?
Best regards
Daniel