BRICK

BRICK – Backup Related Information Collector and Keeper – neue Version 2.0

Was ist BRICK? Ein Tool für HP Data Protector, welches dazu verwendet wird die Data Protector Umgebung zu dokumentieren, bei der Fehleranalyse unterstützt, alle relevanten Informationen der Umgebung gebündelt zusammenstellt, sowie beim Öffnen von Support Cases unterstützt.

BRICK v2.00 unterstützt die Data Protector Versionen 8.XX und 9.0X, kann in HP-UX, Linux und Windows Umgebungen eingesetzt werden und unterstützt verschiedene Browser.

Eine Demo mit dem Ergebnis von BRICK kann unter dem folgenden Link ausprobiert werden: https://www.data-protector.org/brick20demo/

Syntax:

• brick.exe –help
• brick.exe –config=c:\temp\brick.conf –support –path=c:\temp\brick
• brick.exe –full –support –path=c:\temp\brick
• brick.exe –reduced –support –path=c:\temp\brick
• brick.exe –long –support –path=c:\temp\brick
• brick.exe –update

Download:

BRICK v2.01 (Windows / Linux / HP-UX) 8480 Downloads 25.01 MB

BRICK v2.01 (Windows / Linux / HP-UX)

BRICK datasheet final v2.0 3226 Downloads 875.76 KB

BRICK datasheet final v2.0

BRICK Produktblatt final v2.0 1398 Downloads 883.46 KB

BRICK Produktblatt final v2.0

Danke für euren Support, positiver Kritik und die vielen Anregungen. Ich freue mich jetzt schon auf euer Feedback für die kommende Version.

BRICK wird ausschließlich in der Freizeit entwickelt und privat bzw. durch Spenden finanziert.

Daher freue ich mich persönlich über jede einzelne Spende, ihr unterstützt damit direkt zukünftige Versionen. Wollt ihr jetzt spenden? Link zum Spenden: DONATE Vielen Dank!

Statistik:

• v1.20 – 3460 Downloads – Lifecycle – 14 Monate
• v1.10 – 1100 Downloads – Lifecycle – 4 Monate
• v1.00 – 1500 Downloads – Lifecycle – 5 Monate
• v0.12 – 0500 Downloads – Lifecycle – 2 Monate
• v0.11 – 1300 Downloads – Lifecycle – 9 Monate

Change log 2015/06/11:

• Versionsnummer von BRICK auf v2.00.3.02 angehoben, der internen Name ist ‚Lanthan‘, der interne Name der nächsten Version ist ‚Cer‘.
• Es wurde ein Problem im Module „Space Reclaim“ behoben, in manchen Umgebungen wurde die Meldung „Illegal division by zero“ angezeigt.

Change log Juni 2015:

• Versionsnummer von BRICK auf v2.00.3.01 angehoben, der internen Name ist ‚Lanthan‘, der interne Name der nächsten Version ist ‚Cer‘.
• Mit der neuen Version 2.0 werden nur noch die Data Protector Versionen 8.XX und 9.0X unterstützt, ältere Versionen (DP 6.XX und 7.0X) werden nicht länger berücksichtigt. Sollte dennoch Unterstützung für die alten Versionen benötigt werden, so kann die Version 1.20 von BRICK eingesetzt werden.
• Die Farbe in der Anzeige für die Data Protector Version wurde in ’schwarz“ für bessere Lesbarkeit geändert.
• Der Link zu den empfohlenen Einstellungen (DPCfgCreator) für die Dateien global und omnirc/.omnirc wurden entfernt. Neue Empfehlungen werden zu einem späteren Zeitpunkt eingebunden.
• Wenn BRICK ohne Parameter aufgerufen wird, enthalten die generierten Batch / Shell Dateien jetzt auch den Aufruf für die Update Funktion.
• Die Linux Version von BRICK ist jetzt als 64 Bit version verfügbar, die Windows Version wird zu einem späteren Zeitpunkt umgestellt.
• Es wurde eine aktualisierte Version des Sencha Frameworks eingebunden, dazu gehört auch ein neuer Style der Oberfläche.
• Es wurde ein neues Dashboard eingeführt. Für eine bessere Übersicht wurden neue Charts und Tabs für die Sektionen eingeführt.
• Der Parameter -u|–update prüft nun auf neue Versionen von BRICK. Ist eine neuere Version vorhanden, so wird diese heruntergeladen, muss aber manuell entpackt werden. Die Update Funktion geht von einer funktionierenden Internetverbindung aus (ohne Proxy).
• Die Update Funktion ist auch in den generierten HTML Dateien eingebaut. Über „Info“ öffnet sich ein neues Fenster in dem die Version von BRICK abgefragt werden kann.
• Die Data Protector Standard Reporte wurden modifiziert um besser auf die gesamte Seite skalieren zu können.
• Es wurde ein Problem mit dem debug.log behoben. In alten Versionen war ein Bug beim Prüfen der Dateigröße. In einigen Fällen hatten Nutzer die Meldung „Out of memory“ erhalten.
• Alle Reporte sind jetzt mit dem alten Time Frame Parameter oder dem neuen Time Frame abrufbar (BR_ReportsStart und BR_ReportsEnd oder rep_start und rep_end).
• Die Anzeige der verwendeten Befehle erfolgt nur noch für die Data Protector Befehle, in eingen Fällen werden stattdessen Kommentare angezeigt. Die verwendeten Befehle werden nun am Ende der Seite angezeigt.
• Alle aktuellen Browser werden mit BRICK unterstützt, jedoch wurden nur mit „Google Chrome“ alle Funktionen verifiziert. Für einige Browser können Einschränkungen für einige Funktionen gelten. Zum Beispiel ist es in einigen Versionen des Internet Explorers nicht möglich die Charts als Bilder zu speichern, Grund hierfür sind die eingebetteten iFrames und die fehlende Möglichkeit diese in Canvas Objekte zu konvertieren.
• Es wurde ein „Resize“ Event hinzugefügt, so dass beim Ändern der Größe des Browsers die Seite neu aufgebaut wird.
• BRICK enthält ca. 23000 Zeilen Code.
• Verifizierte Plattformen: Windows 7, Windows 2012 R2, Windows 2008, Windows 2008 Cluster, SLES 11 SP1, CentOS 6.5, RedHat 6.5 und HP-UX 11.31.
• Data Protector Schedules über den ‚Advanced Scheduler‘ können derzeit nicht angezeigt werden.
• Für die Überprüfung der installierten Patches auf den Clients werden vCenter Server, Hyper-V Server und ESXi Server übersprungen.
• Mit den Variablen BR_DP_HealthCheckConfig und BR_DP_Notifications werden nun Informationen über HealthCheckConfig und Notfications unter „DP Other“ angezeigt.
• Mit den variablen BR_DP_RptGroups und BR_DP_RptScheduled werden nun Informationen über reportgroups und reportschedules unter „DP rptgroups & schedules“ angezeigt.
• Es wurde ein Problem beim Öffnen der Dateien omnisv.log und Ob2EventLog.txt behoben. In alten Versionen von BRICK wurde die Meldung „the file was not found“ angezeigt.
• Mit der Variable BR_DP_ReportOldCatalog wird nun die Überprüfung auf alte Detail Catalog Binary Files (DCBF 1.0 aus Data Protector 6.xx oder 7.0x Versionen) angezeigt.
• Es wurde die SAPHANA Integration unter „DP IDB queries“ hinzugefügt.
• Sollten die Variablen BR_ReportsStart und BR_ReportsEnd (Konfigurationsdatei) oder rep_start und rep_end (Command-Line) nicht definiert sein, so gilt der Standardwert aus der Variable BR_ReportsTimeFrame (Konfigurationsdatei – Standard 7 Tage).
• Sind die Variablen BR_ReportsStart und BR_ReportsEnd oder rep_start and rep_end definiert, so ist die Startzeit auf 0:00 Uhr und die Endzeit auf 23:59 Uhr gesetzt.
• In früheren Versionen von BRICK hatte die Variable BR_ReportsTimeFrame einen fest definierten Wert (1, 2, 7, 14, 31 days), mit BRICK 2.0 is der Wert frei wählbar.
• Die Tabellen skalieren nur besser. Zusätzlich wurde das Design der Tabellen angepasst und die Tabellen sind nun in der Größe anpassbar.
• In allen Reporten wird als Trennzeichen für die Tausenderstelle ein „,“ benutzt, als Dezimaltrenner wird das „.“ genutzt.
• Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Y Achsen im negativen Bereich begannen.
• Alle Reporte können entweder mit dem alten Time Frame oder dem neuen Time Frame verwendet werden (BR_ReportsStart und BR_ReportsEnd oder rep_start und rep_end).
• Die generierten Charts werden entweder mit „last X days“ oder „from – to“ erstellt (Titel).
• Für die X Achsen wurde ein Tick Intervall eingeführt.
• Für die Session Reporte werden nicht mehr vier verschiedene Links zum Öffnen der Session Messages, Media Informationen, usw. angezeigt. Stattdessen wird ein Button angeboten, welcher ein modales Fenster öffnet und in dem die detaillierten Informationen in Tabs angezeigt werden.
• In alten Versionen von BRICK waren die Zahlen im Dezimalbereich oft zu lang. Das Problem wurde behoben und nun werden die Zahlen mit 2 oder macimal 4 Nachkommastellen angezeigt.
• Die alten Pie-Charts wurden durch Donut-Charts ersetzt.
• Line-Charts und Bar-Charts oder Column-Charts wurden um eine Zoom-Funktion erweitert – „Click and drag to zoom in. Hold down shift key to pan“.
• Die alten Bar-Charts oder Column-Charts in den Reporten wurden bei Verwendung eines Time Frame kleiner 7 Tage durch Line-Charts ersetzt.
• Eine Break-Funktion wurde im Lizenz-Report eingeführt, die ermöglicht eine Art logarithmische Anzeige.
• Der Report „De-dupe ratio per day“ prüft nun auf vorhandene Daten; in alten Versionen wurde nur eine „Null-Linie“ angezeigt.
• Alle Charts können nun als große Bilder exportiert und gespeichert werden. Für das Speichern ist eine Internet Verbindung notwendig, da die Bilder auf dem Server von highcharts.com generiert werden. Die Funktion arbeitet wie folgt: Das Chart wird zuerst ohne dem Export-Button dargestellt. Im Hintergrund wird geprüft ob der Zugriff auf das Internet möglich ist. Die Überprüfung erfolgt mittels einer JSON Abfrage auf data-protector.org, bei Erfolg wird der String „connected“ zurückgegeben. Sobald der String empfangen wurde, wird das Chart neu gezeichnet (sichtbar durch erneute Animation des Charts) und der Export-Button wird aktiviert. Im Fehlerfall bleibt der Export-Button nicht sichtbar.
• Es wurden einige neue Reporte eingeführt: BRICK enthält nun 16 erweiterte Reporte. Neue Reporte werden über die Update Funktion zur Verfügung gestellt.
• Der neue Report „Report cell_info“ zeigt an welche Komponenten auf den clients installiert sind. Die Tabele bietet eine bessere Übersicht gegenüber der cell_info Datei.
• Der neue Report „Report OS in cell“ zeigt den Einsatz der verschiedenen Vetriebssysteme in der Data Protector Zelle.
• Der neue Report „Data per Integration (Pie Chart)“ zeigt die verwendeten Datentypen un Prozent an.
• Der neue Report „Backup Volume“ zeigt die geschützten Daten an. Die Werte können als Basis für das kapazitätsbasierende Lizenzmodell verwendet werden.
• Der neue Report „SpaceReclaim“ zeigt abgelaufene Objekte auf anhängbaren Medien an. Der Report kann für die Schaffung von freien Platz auf Medien mittels einer Objectcopy verwendet werden.
• Mit der Variable BR_AR_CreateCSVfromReports werden die Daten in den Tabellen zusätzlich als CSV Dateien zum Herunterladen erstellt.
• Es wurde die SAPHANA integration in den Reporten „Data per Integration …“ hinzugefügt.

Change log April 2014:

• Umsetzung der Code Anpassungen für die Ausführung von BRICK unter Windows, Linux und HP-UX.
• Die Hauptseite (Summary im generierten Report) wurde überarbeitet und ein Dashboard mit 3 Charts eingeführt. Zusätzlich wurden die übrigen Bestandteile optimiert.
• Mit dieser Version unterstützt BRICK nun auch HP-UX. Der Support ist jedoch auf die Version 11.31 auf Itanium beschränkt, PA-RISC Systeme sind nicht unterstützt. Wegen begrenzter Hardware Ressourcen konnte der MC/ServiceGuard Cluster nicht geprüft werden. Brick wird dennoch in Cluster-Umgebungen lauffähig sein, wenn es auf dem Knoten mit aktivem Cell Server Paket gestartet wird.
• Die Browser Unterstützung wurde nicht geändert; die folgenden Browser sind unterstützt: Chrome, Firefox, Safarai and IE (versions 9, 10 und 11).
• Aufgrunf von Erweiterungen im Code werden neue Konfigurationsdateien benötigt, diese sind Bestandteil des Downloadpakets.
• Advanced Reports: ‚License report‘ – der Report zeigt unter Umständen „No licenses installed“ an. Dies ist ein normales Verhalten bei Verwendung des kapazitätsbasierenden Lizenzmodells.
• In früheren Versionen wurde der IDB Check bei aktiven Sicherungen übersprungen. Mit dieser Version und den Data Protector 8 Versionen wird der IDB Check nicht mehr übersprungen, beide Prozesse (Check und aktive Sicherung) können parallel und ohne gegenseitigen Einfluss ausgeführt werden.
• Die Subroutinen wurden für eine schnellere Abarbeitung optimiert. Hinweis: Brick läuft in unterschiedlichen Umgebungen mit unterschiedlichen Laufzeiten. Dabei ist die Laufzeit immer abhängig von der Dauer der ausgeführten Data Protector Befehle.
• Es wurde ein Problem für Data Protector 6.11 behoben. Die Überprüfung auf das Binary „omnidbp4000“ bricht BRICK nicht länger ab, wenn das Binary nicht gefunden wurde. Stattdessen wird nun ein Hinweis im Report eingeblendet.
• Es wurde ein Problem für alle Data Protector Versionen behoben. Die Überprüfung der Dateien „omnisv.log“, „rds.log“, „debug.log“ und „Ob2EventLog.txt“ bricht BRICK nicht länger ab, wenn die Dateien nicht gefunden wurden. Stattdessen wird nun ein Hinweis im Report eingeblendet.
• Es wurde ein Problem unter Linux (und HP-UX) behoben. Das Quoten von Dateien und Verzeichnissen war für Leerzeichen und Bindestrichen fehlerhaft.
• Es wurde ein Problem unter Linux (und HP-UX) behoben. Beim Verwenden von relativen Pfaden beim Aufruf wurden die Dateien in falsche Verzeichnisse generiert. BRICK muss in allen Fällen absolute Pfade verwenden.
• Es wurde ein Problem beim Überprüfen der Größe des „debug.logs“ behoben. Die Überprüfung war fehlerhaft und hatte nicht richtig den Warnhinweis eingeblendet.
• Getestete Plattformen: Windows 7, Windows 2012, Windows 2012 R2, Windows 2008, Windows 2008 Cluster, SLES 11 SP1, RedHat 6.5 und HP-UX 11.31.
• Unterstützte Data Protector Versionen: 6.11, 6.20, 6.21, 7.01, 7.03, 8.00, 8.01, 8.10 und 8.11.
• Unter HP-UX sind nur die Data Protector Versionen 7.01, 7.03, 8.00, 8.01, 8.10 und 8.11 unterstützt, ältere Versionen können aber durch BRICK erfasst werden.
• Versionsänderung: BRICK – Release v 1.20.3.01, interner Name – ‚yttrium‘, interner Name der nächsten Version – ‚lanthan‘.
• Information: BRICK besteht aus ca. 22250 Zeilen Code.

Change log Dezember 2013:

• Umsetzung der Code Anpassungen für die Ausführung von BRICK unter Windows und Linux.
• Durch den Einsatz des ‚Sencha JS EXT Framework‘ (Finanzierung über Spenden – siehe Artikel) unterstützt BRICK nun folgende Browser: Chrome, Firefox, Safarai und Internet Explorer (Versionen 9, 10 und 11, Version 8 ist nicht mehr unterstützt).
• Implementierung des Parameters –debug|-d.
• Implementierung des Parameters –config|-c zur granularen Ausführung des Skripts. Beispielsweise ist es möglich nur die ‚Advanced Reports‘ auszuführen und somit tägliche, wöchentliche oder monatliche Reporte zu generieren.
• Support für Windows und Linux Cluster Umgebungen.
• Advanced Reports: Optimierung der Tabellen.
• Advanced Reports: ‚License report‘ – fehlende Lizenzen werden in ‚rot‘ dargestellt.
• Advanced Reports: ‚List of sessions‘ – Anzeige der Dauer.
• Advanced Reports: ‚Speed report‘ – Anpassung der Performance-Indikatoren über die Konfigurationsdatei.
• Advanced Reports: ‚Backup time per day‘ – Änderung des Charts auf ‚line-chart‘.
• Advanced Reports: Ergänzung um zwei neue Reporte – ‚Daily backups success rate‘ und ‚Deduplication per store‘.
• Advanced Reports: Die Reporte werden nun für den vollen Tag generiert (0:00 – 24:00), für den aktuellen Tag abgerundet auf die volle Stunde der Ausführung.
• Advanced Reports: In Abhängigkeit von ‚report time frame‘ (1, 2, 7, 14 oder 31 Tage – config file), werden die Reporte als ‚bar charts‘ oder ‚line charts‘ dargestellt.
• Implementierung eines Diagnose Tools für StoreOnce Software Stores auf dem Cell Manager (Unterstützung durch Sebastian Koehler).
• Anzeige des letzten IDB Backups, der verwendeten Medien und Session Informationen.
• Implementierung einer Lizenzprüfung auf ungültige (pre DP 5.5) Lizenzen und Anzeige einer entsprechenden Warnung (‚invalid license, please contact your sales representative!‘).
• Es wurde ein Problem aus Version 1.00 behoben, bei der Dateien im falschen Verzeichnis angelegt wurden.
• Es wurde ein Problem mit den lokalen Gruppen Mitgliedern unter Windows behoben. Die WMI Abfrage wird nicht länger genutzt, stattdessen wird ein lokaler Befehl ausgeführt, um die AD Abfrage bei Verwendung von ’nested groups‘ zu verhindern.
• Hinweis: Für Windows Cluster Umgebungen ist das Skript auf die exportierte Variable DP_SDATA_DIR angewiesen, ohne die Variable bricht das Skript ab. Die Variable kann über das Kommando set DP_SDATA_DIR=< path to shared DP diretory > gesetzt werden.
• Getestete Plattformen: Windows 7, Windows 2012, Windows 2008, Windows 2008 Cluster, SLES 11 SP1, RedHat 6.5.
• Unterstützte Data Protector Versionen: 6.11, 6.20, 6.21, 7.01, 7.03, 8.00 und 8.10.
• Versionsänderung: BRICK – Minor-Release v 1.10.3.02, interner Name – ’scandium‘, interner Name der nächsten Version – ‚yttrium‘.
• Information: BRICK besteht aus ca. 21000 Zeilen Code.

Changelog 01.07.2013:

• Support für HP Data Protector 8.00. hinzugefügt
• Alle relevanten Teile von BRICK verändert um die neuen Komamandos für Data Protector 8.00 abbilden zu können. Betroffene Teile: „DP configs“, „DP checks“, „DP idb“, „DP idb queries“, „DP libraries & devices“.
• Neuen Befehl hinzugefügt zur Abfrage ZDB P10000 (HP 3Par StoreServ) in „DP config“ für Data Protector Version >= 8.00.
• Pfad DP_HOME_DIR\omniback\idb\bin zur Sektion „File versions“ für Data Protector Version >= 8.00 hinzugefügt.
• Zur besseren Übersicht den Teil „licenses short“ von „DP configs“ nach „DP licenses“ verschoben.
• Die Überprüfung der administrativen Rechte wurde verändert. Mit dieser Version von BRICK word die Überprüfung direkt beim Starten des Skripts durchgeführt. Die Änderung war notwendig wegen Rechten in Windows 2012 wenn der Debug Parameter genutzt wird.
• Die Hilfe wurde angepasst und beinhaltet 2 neue Aufruf-Parameter.
• Der Parameter -debug wurde hinzugefügt um Informationen zur Umgebung in ein Textfile zu schreiben. An der Debug Erweiterung wird bereits gearbeitet.
• Vorbereitung für den neuen Parameter -config implementiert. Der Parameter erlaubt es eine Konfigurationsdatei zur granularen Steuerung von BRICK zu übergeben. Bis zur finalen Fertigstellung ist die Option deaktiviert.
• Problem behoben wenn bei der Pfadangabe (-p) relative Pfade verwendet wurden.
• Problem behoben in der Sektion „DP other“. Nach dem Tab „debug.log“ wurde das OB2EventLog nicht angezeigt wenn das debug.log größer 250 Zeilen war. Das Problem wurde nun behoben.
• Die Laufzeit wurde für die Data Protector Version >= 8.00 reduziert.
• In der Sektion „DP idb queries“ wurden die Tabellen für eine bessere Anzeige auf den maximalen Wert gesetzt.
• Übergangsweise werden keine Empfehlungen für die Datei global und omnirc aufgelistet. Dies betrifft nur die Data Protector Version >= 8.00. Das Verhalten für die Data Protector Versionen < 8.00 bleibt unverändert.
• Die Versionsnummer wurde auf v1.00 angehoben.

Changelog 14.05.2013:

• Ein neues Benutzer Interface wurde entwickelt um bei der Benutzung von BRICK ein besseres Anwendungsverhalten zu erreichen. Das Interface basiert auf dem freien Framework „Dojo“, für die generierten Charts wurden einige Libraries von highcharts.com genutzt. In dieser Version kann der Report nur mit dem MS Internet Explorer angeschaut werden, getestet wurden die Versionen: IE8 (mit einigen Einschränkungen), IE9 und IE10. Beim Aufruf der Seite müssen die geblockten Inhalte zugelassen werdendamit das Dojo Framework initialisiert werden kann, alternativ kann das Ausführen von Inhalt in lokalen Dateien erlaubt werden. Für die neue Version wurde der Code vollkommen neu geschrieben.
• Im neuen Interface gibt es eine neue Übersicht mit einem kurzen Summary der Umgebung und besserer Formatierung. zusätzlich wurde die Header Information geändert.
• Neue Funktion: Beim Aufruf von BRICK ohne Übergabe von Parametern werden verschiedene Batch Dateien generiert. Dies erleichtert den Einstieg in die Nutzung von BRICK da alle benötigten befehle enthalten sind. Bei Nutzung der Batch Dateien werden die BRICK Reports in das Temp Verzeichnis des Nutzers geschrieben.
• Neue Funktion: Das neue Kommando omnib2dinfo (DP 7.01) wurde in den Reports hinzugefügt. Das Kommando wird nur ausgeführt wenn DP 7.01 vorhanden ist und die Patches vom 09.04.2013 installiert sind.
• Neue Funktion: Im Container SAN Information werden ab sofort Informationen zu gefundenen FC HBA’s dargestellt.
• Neue Funktion: Bei Nutzung des Parameters -support werden für alle Clients die „debug information“ mit dem Kommando omnidlc (inklusive get_info) eingesammelt. Die generierten pck Dateien werden im Support Ordner abgelegt. Bei Nutzung des Parameters -reduced wird omnidlc nur für den Cell Server ausgeführt. Mit der Option -full oder -long werden die Debug Informationen aller Clients in der Zelle eingesammelt.
• Neue Funktion: Advanced Reporting generiert einige nützliche Reports und nutzt hier entsprechend anschauliche Charts. Das Generieren der Reports wurde nur mit der englischen GUI getestet (Einschränkungen für Französisch, Japanisch, Chinsesisch erwartet). Im Moment stehen folgende Reports zur Verfügung: Reports summary, Speed report, Objects report, Data per integration, Data per day, Backup time per day, Data per device, Dedup ratio per day, License report, Reports sessions.
• Das Default Verhalten beim Ausführen von BRICK wurde verändert. In früheren Versionen war der Admin Modus (elevation) optional, in der neuen Version ist der Admin Modus zum Einsammeln aller Informationen Voraussetzung zum Starten des Skripts. Der Rückgabewert 4 wird übergeben wenn der Admin Modus nicht genutzt wurde.
• In allen Unterprogrammen von BRICK wurde der Font Courier durch Helvetia ersetzt. Zusätzlich wurden verwendete Tabellen optimiert.
• Mit dieser Version von BRICK wird das Ausführen in Umgebungen mit MS Cluster voll unterstützt (getestet für W2K3 und W2K8 Cluster). Zusätzlich wurde ein Problem beim Auslesen spezifischer Dateien in Clusterumgebungen (z.B. Datei rds.log) behoben; in früheren Versionen stürzte BRICK hier ab.
• Der Parameter „-fixed“ wurde entfernt und wird nicht länger in BRICK unterstützt.
• Neue Funktion: Ein neuer Parameter „-no_dns“ wurde eingeführt um eine schnellere Laufzeit des Sktipts in sehr großen Umgebungen zu erreichen. Der Parameter wird zum Überspringen des DNS Checks eingesetzt und wird für Umgebungen empfohlen in der die DNS Checks bereits früher durchgeführt wurden.
• Die Auflistung der Windows User und Gruppen wurde geändert. Mit dieser Version werden nur noch die lokalen Benutzer und Gruppenin der OS Sektion aufgelistet. In früheren Versionen wurden auch die Benutzer einer Domäne aufgelistet, in sehr großen Domänenstrukturen dauerte der Vorgang jedoch zu lange.
• Neue Funktion: Wenn der Cell Server im Cluster installiert wurde, so werden in der OS Sektion die Cluster Ressourcen und Gruppen aufgelistet.
• Das Windows Tool systeminfo wurde in der OS Sektion integriert.
• Wenn in DP Umgebungen der StoreOnce Software Store nicht auf dem Cell Server installiert wurde so können die Eigenschaften des Stores nicht ausgelesen werden, stattdessn wird eine entsprechende Nachricht dargestellt. In späteren Versionen von BRICK wird es hier eine Anpassung geben, sobald der neue Befehl omnib2dinfo in seiner neuesten Version auf allen Versionen von DP verfügbar ist..
• In früheren Versionen war das Benutzen von Scripting beim Öffnen der generierten HTML Seiten optional; mit der neuen Version ist dies eine Voraussetzung um das Dojo Framework initialisieren zu können.
• Das Anlegen der benötigten Verzeichnisse für die Ausgabe von BRICK wurde vereinfacht. Wenn der Parameter -support nicht genutzt wird, so werden nur noch die notwendigen Verzeichnissse angelegt.
• Beim Ausführen von „omnicheck -patches“ für VMware oder Hyper-V Server kann die Meldung „general error“ angezeigt werden, da der Client als VE Client importiert wurde. In diesem Fall wird die Ausgabe angepasst un ein entsprechender Hinweis eingebunden.
• Fehlerbehebung: Die Funktionen zum Bestimmen der aktuellen Zeit / Datum waren fehlerhaft (get_now und get_date), zusätzlich wurde eine Code Optimierung vorgenommen.
• Fehlerbehebung: Ein Problem beim Überprüfen der Patches wurde behoben. In früheren Versionen von BRICK und beim Einsatz von DP Version 7.01 wurde die Ausgabe nicht in die Datei umgelenkt.
• Fehlerbehebung: Ein Problem wurde behoben wenn die Größe von get_info größer wie 1 MB ist. In früheren Versionen wurde die Größe zwar schon überprüft und es sollte ein Link statt die Anzeige der Datei gesetzt werden. Durch Benutzung einer falschen Variable im Skript hatte dieser Mechanismus jedoch nicht fuinktioniert. Zusätzlich wurde die Größe nun auf 1 MB statt bisher 5 MB gesetzt um den Link statt den Inhalt der Datei anzuzeigen.
• Die Wörter „ZDB Lefthand P4000“ wurden mit „ZDB StoreVirtual“ ersetzt.
• Das Hilfesystem wurde auf Grund der geänderten Parameter überarbeitet.
• Die „Support SSO“ Seite wurde angepasst, da sich das Portal zum Generieren von Cases verändert hat.
• Die Versionsnummer von BRICK wurde auf v 0.12 angehoben.

Changelog 21.08.2012:

• Fehlerbehebung beim Starten des Skripts wenn mehrere Netzwerkkarten für das Backup genutzt werden und der Cell Server Name ungleich dem Systemnamen ist. Der Check beim Start wurde verändert so dass nun das Skript gestartet werden kann.
• Hinweis für Clusterumgebungen eingebunden. Beim Starten des Skripts muss derzeit noch sichergestellt werden dass das Skript auf dem aktuellen Knoten läuft, vollständiger Clustersupport folgt in einer späteren Version und wurde in die Roadmap aufgenommen.
• Anzeige des Status der aktuellen Dienste für Support hatte nur das historische File abgelegt. Änderung im Code so dass nun der momentane Status der Dienste und das Logfile angezeigt wird.
• Die Ausgabe der einzelnen Data Protector Kommandos werden zusätzlich als TXT Files (bei Reports HTML Files) im Support Folder abgelegt.
• Dr.Watson und Windows Error Reporting Files in Section Windows Common aufgenommen. Für das Reporting sind Admin Rechte erforderlich.
• Die Struktur im Support Verzeichnis wurde übersichtlicher strukturiert, einzelne Dateien können nun schneller gefunden und analysiert werden.
• Fehlerbehebung mit der Behandlung des debug.log auf dem Cell Server. Bisher wurde die Datei erst kopiert von der Quelle in den Brick Ordner kopiert und dann gepackt. Bei großen debug.logs dauert der Vorgang zu lange. Das Verhalten wurde geändert, die Datei wird nun sofort an der Quelle gepackt und als debug.zip im Brick Ordner abgelegt.
• Die Rechtschreibung wurde erneut geprüft und korrigiert, hier hatten sich ein paar Fehler eingeschlichen.
• Für Support wurden bisher wichtige Folder, wie Backupspezifikationen, Schedules, usw. nicht in eigenen Dateien im Support Ordner abgelegt. Das Skript wurde erweitert und nun werden die Ordner barlists, barschedules, consolidationlists, copylists, datalists, schedules einzeln gepackt und im Ordner …support/omniback_config_server/ abgelegt.
• Für Empfehlungen zur Datei global und omnirc wurde der Link zu dem Tool DPcfgCreator auf der Seite http://hpux.de eingebunden.
• Auf Wunsch von Support wurden ausführliche IDB check eingeführt, daher gibt es einen neuen Switch ‚-long‘. Statt omnidbcheck -quick werden die kompletten IDB Checks durchgeführt (omnidbcheck -core, -filenames, -bf, -smbf, -sibf, -dc -detail).
• Fehlerbehebung beim DNS check im reduced mode – die Darstellung im Report war fehlerhaft und im Support Ordner wurde eine Datei nicht angelegt.
• Fehlerbehebung beim Benutzen von Verzeichnissen mit Leerzeichen bei der Ausgabe der index.html und changelog.html, unter Windows 2003 wurden die Dateien nicht angelegt. Es wurde zusätzlich ein Hinweis in der Hilfe eingebunden.
• Der Output des Skripts wurde bisher nicht in ein Logfile geschrieben und musste beim Aufruf umgeleitet werden. Änderung im Code so dass der Output zusätzlich in die Datei bricklog.html geschrieben wird. Der Ablageort für die Datei ist das momentane Verzeichnis, bzw. das Verzeichnis von dem Brick aufgerufen wurde.
• Einführung von Returncodes im Skript, die verschiedenen Codes werden in der Hilfe aufgelistet.
• Neue Sektion hinzugefügt – DP IDB queries. Folgende Befehle sind enthalten: omnidb -mssql | -oracle8 | -winfs | -sap | -sapdb | -msese | -mbx | -informix | -sybase | -lotus | -vss | -db2 | –vmware | -auditing, omnicellinfo -object.
• Bisher wurde die Uptime des Servers nicht angzeigt. Es wurde Code hinzugefügt und die Uptime wird nun auf der Hauptseite im Windows Bereich angezeigt. Die Anzeige erfolgt in Minuten.
• Fehlerbehebung beim Ping Test in der Network Sektion, der Test wurde zwar erfolgreich ausgeführt jedoch der Rückgabewert nicht richtig angezeigt.
• Mit Data Protector 7.01 wurde die Replkation zwischen Hardware eingeführt (momentan B6000), entsprechend gibt es neue Verzeichnisse die bisher nicht berücksichtigt wurden. Das Verhalten wurde geändert so dass diese Verzeichnisse nun auch im Report sichtbar sind.
• Für bessere Lesbarkeit wurde die Schriftgröße bei der Ausgabe von Data Protector Kommandos (Schriftart Courier) auf 10pt angehoben, der Einzug an die anderen Ausgaben angepasst. In der nächsten Version wird die Schriftart Courier ersetzt.
• Roadmap erweitert.
• Versionsnummer auf v 0.11 erhöht.

Changelog 08.06.2012:

• Fehlerbehebung bei der Erstellung des ZIP Files wenn der Parameter ‚-p=c:\‘ bei der Skriptausführung genutzt wurde.
• Fehlerbehebung beim Auflisten von Backup Spezifikationen und Schedules – teilweise wurde ‚Datei nicht gefunden‘ angezeigt.
• Die Laufzeit des Skript wird nun auf der Hauptseite des Reports am Ende der Seite angezeigt.
• Ein Anwender berichtete über einen Crash mit Firefox wenn das get_info File größer 5 MB ist. Jetzt werden bei einer Größe von mehr wie 2 MB nur die ersten 5000 Zeilen angezeigt und stattdessen das File verlinkt.
• Wenn das debug.log größer 500 MB ist wird ein Warning angezeigt mit dem Hinweis auf Cycle.
• In der Sektion Network wird nun das Windows hosts File mit angezeigt.
• In Sektion IDB wird nun ein Report über die Größe der Datenbank Dateien angezeigt.
• Wenn kein Purge bisher in der Umgebung gelaufen ist wird ein entsprechender Hinweis angezeigt.
• Beim DNS Check wird die Start und Endzeit angezeigt.
• OB2EventLog.txt in DP Other hinzugefügt (Anzeige der letzten 250 Zeilen).
• Copy und Consolidation Spezifikationen, Copy und Consolidation Schedules, sowie Copy und Consolidation postbackups in Sektion DP aufgenommen
• Tabellenlayout optimiert um unnötige Zeilenumbrüche bei kleiner Bildschirmauflösung zu verhindern.
• Skriptausgabe verändert, statt der Befehle werden bessere Beschreibungen angezeigt. Zusätzlich wird ein ‚Running‘ und ‚Done‘ Status für den laufenden Prozess.
• Roadmap erweitert.
• Versionsnummer auf v 0.10 erhöht.

Changelog 01.06.2012:

• Erstveröffentlichung.

Funktionen:

• Das Skript sammelt Informationen zur Backupumgebung für die spätere Verwendung. Es kann bei Eröffnung von Support Cases benutzt werden.
• Es ist möglich die vollen Prüfungen (-full) oder eine reduzierte (-reduced) Anzahl von Prüfungen durchzuführen. In größeren Umgebungen sollte der reduzierte Modus ausgeführt werden; siehe auch Hilfe für Empfehlungen zur Größe.
• Die Option -support generiert zusätzliche Dateien und eine spezielle Seite für Support. Informationen wie session reports, backup specifications, patch level für die Clients, Betriebssystem umd Architektur und vieles mehr sind enthalten.
• Data Protector relevante Informationen: global, omnirc, cell_info, MoM info, licenses (kurz), rdmserver.ini, ZDB Information, Status DP Dienste, running sessions, Impersonation, Userlist, Keystore, rds.log, debug.log, IDB Information, IDB check table space, IDB upgrade Information, IDB DCdirs, IDB db Files, IDB extend Information, IDB locked devices, healthcheck, omnidbcheck, DNS check, purge check, Liste der installierten Patches, lic.dat, password info, license check, GRE licenses, devices, libraries, media pools, pool details, session reports, zusätzliche Standard Reports, DLL versions, EXE versions, StoreOnce, fs backups und schedules, bar backups und schedules.
• Hardware relevante Informationen: RAM, CPU, BIOS, Model, LAN interfaces, SAN interfaces.
• Network relevante Informationen: DNS lookup, IP addresses, host, domain, subnet, gateway, ping results.
• Betriebssystem relevante Informationen: Service Pack, Serial number, Bitness, NetBios Name, DNS Name/fqdn, install date, time zone, disk layout, domain, domain controller, users, patches, processes running and configured, eventlogs, driver versions.
• Performance relevante Informationen: utilization disk and cpu, disk io, LAN, SAN.
• Support relevante Informationen: how to open a case, manuals, feedback tool, howto search for cases, link to patches, link to data-protector.org.

Roadmap:

• IMPLEMENTIERT: Config – Parameter (-config) Angabe eines Files zur Abarbeitung des Skripts. Im File können verschiedene Überprüfungen und Sammlungen ein- und ausgeschaltet werden.
• IMPLEMENTIERT: Cluster Support – Veränderung des Codes so dass es auf DP Clustern läuft.
• IMPLEMENTIERT: Plattform Unterstützung – Portierung zu HP-UX/Linux.
• IMPLEMENTIERT: Update – Autoupdate Funktion für das Skript.
• Sicherheit – Parameter (-security) um IP Adressen, Domain Namen, usw. aus dem Report auszublenden.
• Suche – Suchmechanismus für die erstellten Seiten.
• Diff – Ein spezieller Modus um 2 erstellte Versionen miteinander vergleichen zu können.
• Empfehlungen – Erstellung einer separaten Seite mit Empfehlungen zur Optimierung der Backup & Recovery Umgebung (Beispiel: Überprüfung der installierten Patches mit den verfügbaren Patches), vorher muss die Autoupdate Funktion implementiert sein.
• Sprache – Planung verschiedene andere Sprachen wie Deutsch, Französisch, usw. zu implementieren.

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