„Who moved my cheese?“ ist ein Buch von Spencer Johnson und erschien 1998. Es ist in Form einer Fabel geschrieben und handelt von den zwei Mäusen Sniff (Schnüffel) und Scurry (Wusel) und den zwei Zwergmännchen Hem (Grübel) und Haw (Knobel), die sich täglich auf die Suche nach Käse begeben…

Und was hat das jetzt mit data-protector.org zu tun? Das Buch beschreibt in unterhaltsamer Weise Veränderungen im Leben und der Arbeit. Rund um data-protector.org wird es in Zukunft auch Veränderungen geben und das Thema „Backup & Recovery, Archiving“ – BURA – noch weiter in den Vordergrund rücken. Mit dieser Veränderung ist auch meine persönliche Weiterentwicklung im Beruf verbunden.

Damit jeder Leser meine neuen Kontaktdaten (ab Mai) automatisch erhalten kann, empfehle ich euch mit mir zu vernetzen. Mein Profil auf Linkedin findet ihr hier: http://de.linkedin.com/pub/daniel-braun/1/349/a21 und mein Profil auf Xing findet ihr hier: http://www.xing.com/profile/Daniel_Braun4.

Einen Hinweis noch zum Schluss: trotz meiner Veränderung wird die Webseite weiterbestehen, auch werden die Tools (BRICK, omnispeed, usw.) weiter gepflegt werden.

Quelle: Wikipedia – http://en.wikipedia.org/wiki/Who_Moved_My_Cheese%3F

Update: die neue Version 1.10 enthält eine Korrektur für „multi-host“ und „multipath“ Konfigurationen. Zusätzlich werden nun die Sprachen französisch, japanisch und chinesisch für die Data Protector Versionen DP 8.0, 8.01 und 8.10 unterstützt.

Eine Liste der freien Laufwerke im Data Protector zu erhalten kann in größeren Umgebungen eine Herausforderung bedeuten. Zwar bietet der Befehl omnidbutil -show_locked_devs -all eine Möglichkeit die aktuell belegten Laufwerke (Medien, usw.) zu erhalten und über den Befehl omnidownload -list_devices -detail kann man eine Auflistung aller im Data Protector konfigurierten Laufwerke erhalten. Jedoch muss man selbst prüfen, welches Laufwerk nun noch verwendbar ist.

Mit dem Programm omnilistfreedevs wird die Anzeige der freien Laufwerke nun möglich. Das Programm bietet verschiedene Optionen an, so ist es beispielsweise möglich nur die SCSI Laufwerke anzuzeigen, oder das Auflisten aller Laufwerke von Filelibraries zu unterbinden. Über einen Suchstring kann die Auflistung der freien Laufwerke individuell angepasst werden. Für eine weitere Automatisierung in eigenen Skripten wird nur eine Liste der freien Laufwerke erzeugt.

Das Skript muss auf dem Cell Server laufen und steht für Windows und Linux zur Verfügung. Die Version für HP-UX folgt in Kürze. OMNILISTFREEDEVS kombiniert die Ausgabe der Befehle omnidbutil und omnidownload und bietet darüber hinaus weitere Anwendungsmöglichkeiten.

Optionen / Hilfe:

• --nofile, -nf – Will ignore devices from type „Filelibrary“.
• --nonul, -nn – Will ignore devices from type „Standalone“ and configured as „Nul“ devices.
• --noscsi, -ns – Will ignore devices from type „SCSI-II“.
• --nob2d, -nb – Will ignore devices from type „BackupToDisk“.
• --nojuke, -nj – Will ignore devices from type „Jukebox“.
• --onlyscsi, -os – Will display devices from type „SCSI-II“ only.
• --search, -s – Will display devices matching the search pattern.
• --noheader, -nh – Header information is surpressed.
• --debug, -d – debug mode, output is written to file: omnilistfreedevsdebug.log.
• --exitcodes, -e – prints out the exit codes used in script.
• --version, -v – displays the script version.
• --help, -h – prints this help.

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Ich freue mich auf weitere Anregungen und wünsche viel Spass mit der Software.

BETA Tester gesucht. Omnispeed wird schon seit längerer Zeit als Tool für Performancemessungen genutzt. Mit den Limitierungen in der alten Version (Sprache und Regionen) und mit Einführung von Data Protector 8.0, wurde es notwendig „omnispeed“ zu überarbeiten und unabhängiger zu gestalten. Bevor die neue Version veröffentlicht wird, soll die neue Version über einen Beta-Test verifiziert werden.

Bedingungen: installierter Linux oder Windows Cell Server, deutsches, englisches oder französisches Betriebssystem, sowie Data Protector 8.0, Data Protector 8.0 international release, Data Protector 8.01 oder Data Protector 8.10.

Bei Interesse an einem Beta-Test schreibt bitte eine Mail an daniel-braun@data-protector.org. Die Beta Phase soll gegen Ende Februar starten und ca. 14 Tage dauern. Die Binaries (Link zum Download) und Anleitung werden entsprechend zugesendet.

Chinesische und japanische Anwender können an dem Test auch teilnehmen, hierfür werden aber erweiterte Tests notwendig.